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"Ulrich Barnickel verquickt das Reale mit dem Irrealen. Er sucht die Widersprüchlichkeit der erfahrungsmäßigen und der imaginären Elemente (in) der künstlerischen Darstellung zu negieren und verzichtet bewußt auf eine rational akzeptable Erklärung ihres Zusammenhangs. Der Künstler will keine Antworten finden, er wirft Fragen auf.
Barnickel arbeitet nicht nur mit Metall - er denkt in Metall."
Vita |
1955 |
Geboren
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Ausbildung zum Schmied
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1978- 84 |
Studium der Bildhauerei und Metallplastik an der Burg Giebichenstein, Halle (Saale)
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1985 |
Ausbürgerung aus der DDR
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2007 |
Promotion zum Dr. phil. an der Bauhaus Universität zu Weimar
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Lebt und arbeitet in Schlitz (Hessen)
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Ausstellungen (Auswahl) |
1995 GRASSI-Museum Leipzig/ 1996 B-Place-Gallery Kobe (Japan)
1998 Stadtkirche Wittenberg
1999, 2000 Salon dŽAutomne Paris, 2000 Forum Ludwig Aachen, Haus der Kunst, München
2001 Kunsthalle Weimar, 2005 Kunststation Kleinsassen (Rhön),
2006 Galerie Sculptur Bamberg, 2011 EGA Erfurt |
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